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Kunst im Computer
Bereits Ende der Achtziger Jahre haben Medienspezialisten
die neuen Kommunikationstechnologien für das Museum
entdeckt. Mit verblüffenden Lösungen werden in
manchen Museen die Grenzen unserer Wahrnehmung aufgebrochen und erweitert.
Das Internet als AusstellungsraumMit seiner quasi uneingeschränkten Zugänglichkeit wird das World Wide Web von vielen Künstlern und Kunst-Enthusiasten als "barrierefreier" Ausstellungsraum genutzt.Augensound![]() www.augensound.de Rhizome.orgFür Rhizome.org besteht die Freiheit des Internet darin, die interessantesten Kunstprojekte in aller Welt auf einer Seite vorzustellen. Die Kunstpräsentations-Plattform wird vom New Yorker „New Museum of Modern Art“ unterhalten und wählt spannende, meist multimediale Projekte aus, die bereits online präsentiert sind. Mit ihren Kommentaren und Artikeln kann man Rhizome.org auch als eine Art Online-Kunstzeitschrift betrachten.http://rhizome.org HumblevoiceÜber die bildende bzw. Video-Kunst hinaus geht die Internet-Plattform Humblevoice. Künstler aus den Sparten Musik, Malerei, Fotografie, Videokunst und Text können sich für eine Präsentation auf Humblevoice bewerben und werden eine Woche in der aktuellen Auswahl präsentiert. Alle bereits veröffentlichten Arbeiten können im Archiv weiter eingesehen werden.www.humblevoice.com SanesocietyEbenfalls für alle Sparten offen ist die virtuelle Sanesociety. Es gibt keine Auswahlkriterien, im Gegenteil. Auch dieses Portal möchte jedem Menschen "eine Stimme in der Welt" geben. Wie ernst es den Machern mit diesem Ansatz ist, zeigt schon die Mehrsprachigkeit. Sanesociety präsentiert in neun Sprachen Bilder, Videos, Töne und Texte.Dass dahinter ein ernsthaftes politisches Anliegen steckt, belegt auch die einzigartige Sparte „ Parlament“, wo man seine gesellschaftlichen Ideal-Vorstellungen zum Ausdruck bringen kann. www.sanesociety.org Die Farbe der Tränen - Europäische Gemeinschaft im NetzDiese virtuelle Ausstellung ist ein hervorragendes Beispiel für die neuen Kooperationsmöglichkeiten im Internet. Mehrere namhafte Museen aus Europa haben in einer gemeinschaftlichen Aktion 110 Werke zu dem Thema "Der erste Weltkrieg aus der Sicht der Maler" online gestellt. Zu den Künstlern gehören Berühmtheiten aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien, also jenen Ländern, die an den großen Schlachten beteiligt waren. Kunsthistorische Erläuterungen und Original-Zitate begleiten den virtuellen Rundgang durch diese tragische Epoche der europäischen Kulturgeschichte.http://www.art-ww1.com LeMO Lebendiges virtuelles Museum onlineLeMO ist ein Kooperationsprodukt des Deutschen Historischen Museums Berlin und des Hauses der Geschichte in Bonn und wird vom Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik unterstützt. Das virtuelle Museum führt von der Gründung des deutschen Kaiserreiches 1871 bis zur Gegenwart. Erläuterungen und zahlreiches Bildmaterial sind in übersichtliche Abschnitte gegliedert, weiterhin sind zahlreiche Film- und Tondokumente aus dem Archiv online abrufbar.www.dhm.de/lemo |
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